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Wie das gelingt?

Die ersten und zweiten Klassen wurden in einer mitreißenden Dia-Show durch Brasilien geführte. Die folgenden zwei Stunden erlebten die dritten und vierten Klassen die Vielfalt der Inselwelt Indonesiens. Möglich machte dies Herr Treiblmeier, der uns mit seinen Bildern diese beiden fernen Weltgegenden näher brachte.

Da bekommt man Reiselust!

EP,  13.11.2014

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Fünf Kartoffeln, ein paar Deka Mehl, ein paar Deka Fett, eineinhalb Kilo Brot, ein Stück Wurst und ein paar Kaffeebohnen.
Das war im Ersten Weltkrieg die durchschnittliche Essensration für eine Woche. Für einen Erwachsenen. Unter dem Titel „Gold gab ich für Eisen“ nahm eine Sonderausstellung in der Burg Wels den Ersten Weltkrieg in den Blick.

Bei der Ausstellung anlässlich des 100. Gedenkjahres zum Beginn des Ersten Weltkrieges ging es ganz konkret um die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung der Stadt. Denn auch wenn Wels selbst nie Frontgebiet war, so war der Krieg doch überall zu spüren: Pferde mussten zur Verfügung gestellt werden, eine Volksküche und eine Wärmestube wurde betrieben, Verwundetentransporte wurden durchgeführt, Flüchtlinge untergebracht und die verstorbenen Soldaten begraben.

Dass die anfängliche Kriegsbegeisterung sehr bald vom Wunsch nach Brot und Frieden abgelöst wurde, können wir jetzt sehr gut verstehen.

 

Auch heuer informierten sich die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen im Rahmen der Berufsorientierung über ihre Möglichkeiten nach der Pflichtschulzeit - ob in einer Lehre oder einer weiterführenden Schule. Ein paar Bilder gibt es hier zu sehen:

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2014 egli 3 2014 egli 12014 egli 42014 egli 2Am 17.10.2014 besuchte der international bekannte schweizer Jugendbuchautor Werner Egli die NMS Buchkirchen, um aus seinen Büchern zu lesen. Wie gebannt hingen die Zuhörer/innen an seine Lippen, als er von seinen Erlebnissen berichtete und Geschichten rund um seine Bücher erzählte.

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Mit dem Bus fuhren wir nach München und flogen von dort nach Malta.
 
Für mich war diese Woche etwas ganz Besonderes, da ich noch nie zuvor in meinem Leben mit einem Flugzeug geflogen war. Anna
 
In Malta angekommen fuhren wir zur Schule, wo uns unsere Gastfamilien abholten. Bald sahen wir, dass eine maltesische Familie einfacher lebt als wir. Julia
 
Auch die Landschaft ist ganz anders als in Österreich. Es gibt so wenig Grün dort! Carina
 
Da die Luftfeuchtigkeit 70% betägt, begannen wir alle zu schwitzen, als wir aus dem Flieger ausstiegen. Und als wir am Samstag eine Ganztagstour durch Malta machten, wollten wir alle nicht aus dem Bus aussteigen, weil der eine Klimaanlage hatte. Ralf
 
Da die Schule in der Nähe unserer Unterkunft war, hatten wir einen kurzen Schulweg. Natürlich sprachen wir in der Schule, wo wir in Leistungsgruppen eingeteilt wurden, fast nur englisch, somit lernten wir viele neue englische Wörter.
In unserer Freizeit schauten wir uns entweder Sehenswürdigkeiten an oder gingen an den Strand. Julia
 
Am Mittwochnachmittag gingen wir zum schönsten Strand, den wir in dieser Woche sahen. In der Mehllie-Bay gab es den angenehmen feinen Sand und schönes sauberes Wasser. Ralf
 
Malta ist eine schöne kleine Insel, eine Nachbarinsel ist Gozo. Auch diese Insel, deren Wahrzeichen das „Azuro-Window“ ist, besuchten wir am Sonntag. Anna
 
Das Wetter in Malta war wirklich toll, ab und zu war es sogar ein bisschen zu heiß, auch in der Nacht! Da legten wir uns vor den Ventilator, dass wir einschlafen konnten. Luisa
 
Als Andenken habe ich mir ein T-Shirt aus Malta mitgenommen, weil es mir in Malta sehr gut gefallen hat. Ich würde jederzeit wieder hinfliegen! Alexander
 
Ich hoffe auch, dass ich wieder einmal dorthin fliegen kann! Carina
 
Ich würde die Englischsprachwoche weiterempfehlen, weil man durch das spontane Englischreden mit der Gastfamilie und auch mit fremden Leuten besser Englisch lernt als in der Schule. Ralf
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Mittelschule Buchkirchen