Mit der Aktion "Christkindl aus der Schuhschachtel", organisiert von der OÖ. Landlerhilfe, wird ukrainischen Kindern zu Weihnachten eine Freude bereitet. Die an der HS Buchkirchen gesammelten Weihnachtspakete wurden am 27. November 2012 an Fr. Birgit Huber für den Transport zur Sammelstelle bei der Straßenmeisterei Wels Nord übergeben. Viele freiweillige Helfer werden mit Kleintransportern die Geschenke nach Königsfeld ins ukrainische Theresiental bringen.

Mit acht Diaprojektoren projizierte Herr Treiblmeier am 14.11.2012 seine gelungenen Bilder von Brasilien auf eine  riesige Leinwand und nahm uns auf eine großartige Reise durch Brasilien mit. Bei der Diashow erkundeten wir mit den Augen  die großen Städte Brasiliens wie Sao Paulo, Rio de Janeiro und Brasilia, die Hauptstadt Brasiliens. Auch von den wunderschönen Wasserfällen und den Regenwäldern zeigte uns Herr Treiblmair wunderbare Fotos in seiner Multivisionsshow. Es waren auch  traurige Bilder von den Elendsvierteln der großen Städte dabei.
Herr Treiblmeier erzählte uns auch, dass er schon oft bei seinen Reisen überfallen worden war. Es war eine gelungene Vorstellung und wir wünschten uns noch einmal so eine großartige Multivisionsshow.

Matthias H.

Schülermeinungen zum Vortrag: BRASILIEN – zwischen Wirtschaftsboom und Regenwald

Ralf: Ich war noch nie in Brasilien, deswegen fand ich die Multivision sehr interessant!
Alexander: Ich habe die Wasserfälle cool gefunden.
Luisa: In Rio de Janeiro gibt es sehr viele schöne Sandstrände.
Christina: Die große Christustatue in Rio haben wir auch gesehen.
Nour: Aber die Hauptstadt Brasilia haben sie ins Landesinnere gebaut.
Julian: Die vergoldeten Statuen in einer Kirche werden von hunderten Polizisten bewacht.
Hannah: Aber auch Gauchos mit ihren Pferden hat er fotografiert.
Moritz: Der Herr Treiblmeier hat auch erzählt, in welch gefährliche Situationen er gekommen ist.
Carina: Ja, und auch wilde Tiere hat er gesehen.
Alexander: Mir haben die Fußballspieler aus Wachs sehr gut gefallen.
Daniel: In Brasilien gibt es immer noch Goldsucher.
Markus: Ja, die sind an einem Nebenfluss des Amazonas, dem wasserreichsten Fluss der Erde.
Julia: Ich hab zum ersten Mal Zuckerrohr gesehen.

Die Schüler der 4. Klasse Volksschule schnupperten erneut Hauptschulluft - und präsentieren stolz ihre Werke!

Kleine und große Lesefreunde

Nie werde ich diesen Tag vergessen, an dem unser Leseprojekt mit ‚den Kleinen’ begann. Aufgeregt gingen wir in die Volksschule, wo wir unsere LesepartnerInnen zum ersten Mal treffen sollten. Die Kinder der 1a der VS freuten sich schon sehr auf uns – das hatte uns unsere Lehrerin verraten.    Natürlich waren wir alle sehr gespannt, was uns die Schulanfänger präsentieren würden.

„Kleines   Huhn & Kleine Ente“ heißt das Buch, das die Kinder der 1. Klasse uns vorstellten. Als wir in ihre Klasse kamen, waren wir zuerst erstaunt, wie klein die Tische und Sessel der Sechsjährigen sind. 

Zur Begrüßung sangen sie ein Lied für uns. Wir alle fanden die Kleinen sooo süß! Dann ‚las’ jedes Kind eine Seite aus dem Buch vor. Wir alle hörten begeistert zu und fanden, dass unsere  FreundInnen schon sehr gut im Lesen sind. Die Kleinen zauberten ein Lächeln  auf unsere Gesichter, weil sie so entzückend waren. Auch einen Reim hatten sie für uns einstudiert, den sie uns beibrachten. Durch ein ‚Singspiel’ lernten wir unsere LesepartnerInnen dann näher kennen. Dabei hatten wir sehr viel Spaß.

Wenn man eingeladen ist, bringt man dem Gastgeber etwas mit. So hatten auch wir für unser Lesekind’ eine Kleinigkeit besorgt. Jeder schenkte seiner Lesefreundin, seinem Lesefreund einen Filzstift. Auch die Kleinen hatten eine Überraschung für uns! Besonders groß war die Freude, als sie uns ihr Geschenk überreichten – ein selbstgebasteltes Lesezeichen. Dieses Geschenk ist mir sehr wertvoll!

Nur schwer konnten wir uns von den Erstklassern trennen, aber nach einer gemeinsamen Lesestunde mussten wir leider wieder in die Hauptschule zurück.

Bei unserem nächsten Besuch werden wir unseren LesepartnerInnen etwas vorlesen. Wir alle freuen uns schon sehr auf das Wiedersehen mit unseren kleinen FreundInnen...

... denken die 17 ‚Großen’ der 2b