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Am Donnerstag, 14.3.2013 fuhren alle Schüler/innen der HS Buchkirchen zur Veranstaltung EXE 13 ins Welios Wels.

Bei freiem Eintritt konnte auch das Welios besucht werden.

Was ist die EXE? - eine "Experimentale"

Schüler/innen aus 11 verschiedenen Schulen zeigten spannende/interessante/lustige Mitmachexperimente aus den Bereichen Physik, Chemie, Biologie und technisch Werken:

  • Geruchs- und Geschmackssinn testen
  • Münzen schwimmen lassen
  • Münzen vergolden
  • Mohnflesserl selber machen - "Aufgehen" des Teigs
  • chemische Farbreaktionen
  • elektrischen Strom spüren
  • Miniwindkanal
  • Stromquiz
  • Morsealphabet
  • Biogummiball und Bio-Styropor aus Lebensmittelstärke herstellen
  • kleine 5-achsige Roboter
  • tanzende Rosinen

Bericht von der Exkurision ins Welios

Wir fuhren um 8:30 weg und kamen um 9:00 an. Dort angekommen sahen wir gleich einen Film an, inzwischen erledigte Frau Schürz den Eintritt. Dann hatten wir eine Stunde Zeit, uns das Welios anzusehen. Ich war mit Celina G. und Elias und Julian M. in einer Gruppe.

Wir sahen uns verschiedene Sachen an und probiert viel aus, wie z.B. das Hamsterrad und  die Einkaufskassa. Nach der einen Stunde trafen wir uns mit Frau Schürz und machten Jausenpause. Dann gingen wir in die Exe und machten einen Gummiball.

Julia M.

 

2013_webcheckerSicher im Internet unterwegs - das war am Programm beim Webchecker-Workshop, der am 15.3. von 20 Schüler/innen der 2. und 3. Klassen besucht wurde. Ob soziale Netzwerke wie Facebook & Co, Cybermobbing, Abzocker im Internet, Passwortsicherheit oder Apps fürs Smartphone - über alles wurde informiert, die Teinehmer/innen werden nun in ihren Klassen ihr Wissen weitergeben.

Ein paar interessante Links:

http://www.saferinternet.at/

http://www.ombudsmann.at/

http://www.passwordmeter.com/

http://www.rataufdraht.at/

http://handywissen.at/

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Am 8. März fuhren die gesamten ersten Klassen ins Theater. Als wir dort ankamen, schauten wir uns das Figurentheaterstück "Odysseus" an.
Zwei schwarz gekleidete Männer spielten uns das Stück vor. Die Aufführung war sehr lustig und spannend,
es ging um den griechischen Helden Odysseus und seine gefahrenvolle Heimreise von der Eroberung der Stadt Troja.

Als das Stück zu Ende war, mussten wir uns sehr beeilen, damit wir den Bus für unsere Heimreise noch erreichten. Der gesamte Tag gefiel uns sehr gut.

(Hannah + Lisa, 1a)

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Das Skifahren hat an unserer Schule noch nichts an Beliebtheit eingebüßt!
Immerhin nahmen 26 Skihaserl von unserer Schule am Bezirksjugendskitag der
Schulen vom Bezirk Wels-Land teil. Wir waren damit mit Abstand die größte
Gruppe.
Dieses Mal schneite es sogar zwei Medaillen, nämlich für Eder Daniela (4a) eine
Silbermedaille und für Martan Melanie (4a) eine bronzene.
Einige von den Teilnehmern dürfen sich noch auf den bevorstehenden Skikurs
freuen, bei dem 2a, 2b, 3a und 3b nahezu zu 100 Prozent dabei sind.
Dieses Jahr schlagen wir unser Quartier wieder in Hinterstoder im
Landesjugendheim Edtbauernalm auf.

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2013_annefrank1Anne bekam ein Tagebuch an ihrem 13. Geburtstag geschenkt. So schrieb sie jeden Tag hinein. Sie war ein sehr fröhliches Mädchen, das sehr gern tanzte. Ihre Familie floh mit ihr von Deutschland nach Holland, als Adolf Hitler die Macht ergriff.

Dort mussten sie mit Kennzeichnung herumlaufen, durften nur von 15 bis 18 Uhr einkaufen gehen und gingen in eigene Judenschulen. Als der Krieg ausbrach, versteckten sich Anne und ihre Familie in einer kleinen stickigen  Wohnung in einer Firma im hinteren Teil des Hauses. Sie mussten jederzeit damit rechnen, erwischt zu werden.  Von 8 Uhr bis 18 Uhr mussten sie immer sehr leise sein und durften kein Wasser benützen. Den Müll mussten sie verbrennen. Niemand  durfte wissen, dass sie dort sind. Die Räume waren sehr klein. Aber Anne Frank war trotz allem immer sehr zuversichtlich und sagte:„Alles muss gut werden. So lang die Sonne auf geht und wieder unter geht, wird alles gut.“

Zwei Jahre ging alles gut, dann wurden sie verraten und in verschiedene Konzentrationslager gebracht. Anne, ihre Mutter und Hans starben. Nur ihr Vater Otto überlebte. Anne Franks Wunsch war, eine Journalistin zu werden und dass ihr Tagebuch veröffentlicht werden würde.


Kommentare:
Ich fand diese Geschichte sehr schlimm.
T.H.

Ich finde das sehr grausam, dass nur wegen einer Person so viele Menschen getötet worden sind.
S.K.

Dieses Theaterstück war sehr interessant da man es sich auch wenn man jeden Tag in den Nachrichten mit Afghanistan und anderen Ländern Kriegsberichte und andere Sachen hört kann man es sich kaum vorstellen, wie es ist. Durch Franks  Tagebuch kann man es sich vorstellen wie grauenhaft Krieg ist und wir sind froh, dass bei uns schon seit 70 Jahren keinen Krieg mehr gibt.
M.P.

2013_AnneFrank2Man konnte sich genau vorstellen, wie das früher abgelaufen ist. Spannend und gleichzeitig bewegend.
L.H.

Unglaublich ist dass, diese Geschichte wirklich einmal passiert ist.
C.B.

Es war sehr traurig und berührend.
S.T.

Wir finden es sehr traurig, wie grausam man früher mit den Menschen umgegangen ist. Und wie unglaublich es ist, dass ein einziger Mensch so einen Einfluss auf die Menschheit in Deutschland hatte und einen so einen unvergesslichen Krieg führen konnte.        
B.D. und A.B.

Mittelschule Buchkirchen